Geschichte

Die Tradition von Backen der Pfefferkuchen auf dem Bereich der heutigen Westpommernwoiwodschaft reicht schon zu XIX Jahrhundert. Die Bücher aus diesem Zeitraum geben die mehreren Rezepturen auf Pfefferkuchen und Lebkuchen. Zum Backen dieser Leckerbissen waren folgende Ingredienzien notwendig: Mehl, süße und bittere Mandeln, Hönig, Zucker und Gewürze: Zimt, Gewürznelken, Kardamon, Zitronenhaut. Auch auf dem Gebiet der pommerischen Dörfer wurden die Pfefferkuchen gebackt. Von See Miedwie bis zu Ostgrenze von Pommern wurden folgende Typen der Pfefferkuchen bekannt, sogenannte „aus Pfanne” (Pfannback), „aus Asche” (Aschback) und „aus Stein” (Steinback).

In den archivarischen Exemplaren der Wochenzeitschrift „Stettin. Nachrichtenblatt des Stettiner Verkehrvereins” (Blatt Nr. 24 z 16.12.1938r.) wurde zum Weihnachten ein kleines Gedicht zum Thema Stettiner Pfefferkuchen umfasst:

„Frohe Weihnachten! / Stettiner Pfefferkuchen / Der verführerischste! / Unter allen bekannt / Unter Väter und Tanten / In Kanada und im Süden. / Alle tragen ihm in dieser Weihnachtszeit / Diesen sehr, sehr großen / Stettiner Pfefferkuchen”.

Schon ab 1938 erwähnten die historischen Quellen das Vorhandensein der Stettiner Pfefferkuchen. deutsch. „Stettiner Peperkoken”. Die bisherigen Behörden von Stettin fingen mit der Tradition an, auf den Stadtplätzen die Weihnachtsbäume zu stellen, die mit den bunten Pfefferkuchenfiguren verziert wurden: Seemänner, Anker, Fischkutter, Möwen, Fische. Diese neue Adventsverzierung der Stettiner Strassen wurde durch den Hauptarchitekt Dr. Reichow entworfen. Die Pfefferkuchenleckereien wurden in jeder Bäckerei und Konditorei der Stadt zugänglich.

An die Stettiner Pfefferkuchen erinnern die Leuten, die das Gebiet von Woiwodschaft Westpommern in Vorkriegszeiten bewohnen, Während mehreren Gesprächen erkundigt man, dass viele Familien, die aus Stettin stammen, und jetzt in verschiedenen Teilen von Deutschland wohnen, pflegt die Tradition des Backen der Pfefferkuchen nach den Vorkriegsrezepturen.

Auch in Stettin ist diese schöne Tradition gepflegt und entwickelt. In unserem kleinem Werkstatt in Pogodno – der alten Stadtviertel, in Konditorei Filipinka, die seit 1963 durch Familie Tablińscy geführt ist bereiten wir manuelle nach dem traditionellen Rezeptur aus XIX Jahrhundert die Stettiner Pfefferkuchen. Am 28.07.2011 wurden sie, dank unseren Bemühungen, in das Verzeichnis der traditionellen Waren der Woiwodschaft Westpommern, das durch den Minister für Landwirtschaft und Landentwicklung geführt ist, eingetragen. Die schönen, edlen Waren mit tiefen Gewürzgeschmack und – Aroma verdanken seine einmalige Qualität der gewagten Komposition der Ingredienzien und der mehrjährigen Erfahrung der Eigentümer, die auf das Rezeptur und die Produktion aufwachen. Sie sind auf dem natürlichen Bienenhonig, mit Zugabe von Mandeln, Kardamon, Ingwer und Gewürznelken gebackt. Auf Grund von Informationen aus den Vorkriegsunterlagen und Photos aus dem Anfang von XX Jahrhundertes haben wir die Stettiner Marinegestaltungen (Fisch, Seemann, Segelboot, Schiff, Anker, Segelschiff) wiedergeben.

Es wurden auch die Muster vorbereitet, die die Architektur von Stettin darstellen. Nach den Vorkriegsphotos wurden die Zuckergussverzierungen in natürlichen edlen Farben vorbereitet – weiß, Schokoladen- und hellbraun. Die Verzierungen sind durch den Spezialisten auf dem Gebiet der Verzierungen nach traditionellen Methoden handgemacht. Nach dem Trocknen sind die Pfefferkuchen an die glänzende goldene Unterlagen gelegt, in das elegante Zellophan verpackt und mit dem Schleifen versehen. Auf jedem Pfefferkuchen Drucker wir hinten eine kurze Geschichte des Gebäcks.

Die Tradition, die höchste Qualität, die wertvolle Zusammensetzung, die Handarbeit und die Anlehnung, die jedem Gebäck gelenkt ist. Das Erbe der Stettiner Pfefferkuchen und seine Schönheit – das eben wollen wir Ihnen in unseren Produkten vergeben.

Die Stettiner Pfefferkuchen wurden in das Verzeichnis der traditionellen Produkte der Woiwodschaft Westpommern eingetragen, die durch den Minister für Landwirtschaft und Landentwicklung geführt ist.